Das Idiom ist eine typische Äußerlichkeit. Wie zum Beispiel „Das ist ein dicker Hund“. Man nutzt seine übertragene Bedeutung, was „unglaublich und unerhört Skandal“ bedeutet, nicht die eigene Bedeutung. Deshalb ist es schwierig, dass die deutsche Idiom zu verstehen.
Die meisten Idioms in der deutschen Kultur haben den historischen Hintergrund, der mit Geografie, Religion, Sitten und klassischer Literatur verbunden ist.
2.2 Sprichwort
Sprichwörter sind traditionell-volkstümliche Aussagen betreffend ein Verhalten, eine Verhaltensfolge oder einen Zustand (Net.10). Sprichwort ist ein kurzer, einprägsamer Satz, der eine praktische Lebensweisheit enthält.
Sprichwort, das von der Lebensweisheit und Lebenserfahrungen stammt, ist wie die Redewendungen ein wichtiger Teil in fast jeder Sprache. Aber Sprichwort ist ein bisschen anders als Redewendung. Ein Sprichwort hat die Form einer festen und unveränderlichen Formulierung. Wie z.B. „auf dem Hund sein“ und „Hunde, die viel bellen, beißen nicht“. Mit dem imperativischen Anspruch hat das Sprichwort eine generalisierende Form angenommen.
In der Sprachwissenschaft wird die Kunde von den Sprichwörtern nach dem griechischen Wort paroimia als wissenschaftliche Disziplin Parömimologie genannt (Net.10). Aber der Autor ist unbekannt. Das heißt die Sprichwörter stammen oft von volkstümlicher Bildhaftigkeit.
Im Allgemeinen sprechen viele Sprichwörter eine Sozialkritik, eine Religionskritik, einfache Haushaltsregeln und Vorurteile aus, wie z.B. Der Hund gibt laut.
Viele Sprichwörter sind im Laufe der Zeit verändert, vermischt und oft auch inhaltlich weiterentwickelt worden. Diese Entwicklung von Sprichwörtern sind in der Forschung noch nicht hinlänglich aufgearbeitet worden. Viele Abwandlungen sind spöttisch gemeint und wollen dadurch auch die Trivialität der Aussage des Originals hervorheben oder karikieren (Net.10).
2.3 Fabel
Die Fabel bezeichnet eine in Vers oder Prosa verfasste kürzere Erzählung mit belehrender Absicht, in der vor allem Tiere, aber auch Pflanzen und andere Dinge oder fabelhafte Mischwesen menschliche Eigenschaften besitzen und handeln (Net.11). Die Dramatik der Fabelhandlung zielt auf eine Schlusspointe hin, an die sich meist eine allgemeingültige Moral anschließt. Berühmte Fabeldichter in Deutschland sind Aesop, Gotthold Ephraim Lessing und so weiter.
Und im Allgemeinen stehen oft Tiere, Pflanzen oder andere Dinge, denen menschliche Eigenschaften zugeordnet sind, d.h. Tiere können wie Menschen handeln, denken und sprechen. Die Personifikation der Tiere dient dazu, um die Zeitgenossen zu kritieren. Die Auswahl der Tiere beschränkt sich in einer Fabel nur auf bekannte Tiere, die der Gemeinschaft geläufig sind. Diese Tiere haben meist Eigenschaft, die sich in fast allen Fabeln gleichen. Noch ein Beispiel von Hund. Hier ist ein Abzug von „Hund und Katze“: Der arme Hund, der nicht weit davon in der Sonne ausgestreckt lag, hatte alles mit angehört und war traurig, dass morgen sein letzter Tag sein sollte. Er hatte einen guten Freund, das war der Wolf, zu dem schlich er abends hinaus in den Wald und klagte über das Schicksal, das ihm bevorstände (Net.12).
Der typischer Aufbau einer Fabel umfasst Promythion, Ausgangssituation der Handlung, Auflösung der Handlung, Reaktion des Betroffenen, Ergebnis der Handlung und nachgestellter Lehrsatz (Net.11).
3 Die Lexik über Tiere
Jetzt stellt die Arbeit die Lexik über verschiedene Tiere vor. Diese Tiere, die in dieser Arbeit aufgelistet werden, sind sehr typisch in der deutschen Kultur. In den folgenden Text fasst zuerst die kurze Einführung von Tier zusammen und dann zählt die Lexik von dem auf.
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