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Ohne freidenkende Herrscher wie Carl August und deren Mutter Anna Amalia würde Weimar nicht als eine Kulturstadt entwickelt haben.
Am Ende des Mittelalters ging der Anhaltspunkt des nationalen Bewusstseins zugrunde, und nach einer Reihe von Kriegen gab es keine Möglichkeit für die Vereinigung der Nation.
Ein Dichter Herrmann gesagt hat:„Wo gibt es Germanistik, wo ist Deutschland. “ Auf der Spur kann man sagen, dass Martin Luther mit der Überseztung der Bibel einen großen Beitrag für das Angebot der gleichen schriftliche Sprache geleistet hat. Es war auch eine Voraussetzung für die Schaffung der literarischen Werke und die Bildung des Nationalsbewustseins.
Nach den Bemühungen vieler Generationen haben Goethes und Schillers Werke Deutsch bei weitem bereichert. Dank deren Werke wird Deutsch eine Literatursprache auf der Welt und mit der Zeit immer tadellos sein. Zwischen den Zeilen ihrer Werke sind voller Humalität, Optimismus und Freiheitsdrang. Deshalb gestalten die deutschen Werke nicht nur den Humanismus in der deutschen Kultur, sondern auch die wertvolle Erbe der humanistischen Zivilisation. Zweifelsohne ist Deutschland nicht das einzige Land, das viele literature Errungenschaften besitzt, aber es war der einzige Staat, mit Literatur das Nationalssbewusstsein zu gestalten. Was die Deutschen gemeinsam besitzen sind die Sprache, Sitten und Gebäuche und nationale Zeichen.
Die allen Schwierigkeiten und Verlegenheiten, die Deutschland erlebt hat, stellte das Symbol Deutschlands unter Beweis, dass aus der Not eine Tugend gemacht werden.
2 Übersicht
Deutschland hat insgesamt neun Nachbarstaaten. Die Grenzlänge beträgt insgesamt 3757 Kilometer (ohne Grenze im Bodensee, siehe Kondominium). Damit ist Deutschland das Land mit den meisten europäischen Nachbarstaaten. Während der wechselvollen Geschichte veränderte sich auch der Mittelpunkt Deutschlands. Die ältesten Siedlungsbelege auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland sind etwa 700.000 Jahre alt, man geht von einer dauerhaften Besiedlung seit rund 500.000 Jahren aus. Als die Germanen in Mitteleuropa einwanderten, war der Volksstamm ein Einheit. Da war die Zustimmung der Identität zwischen den Volksstammen sehr klar dagegen war die Verbingdung vage.
Weimar ist eine Kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die vor allem für ihr kulturelles Erbe bekannt ist. Sie ist nach Erfurt, Jena und Gera die viertgrößte Stadt Thüringens.
Im Jahr 1756 gab es im Weimar nur etwa 700 Wohnhäusern und etwas über 6000 Einwohnern. In der Residenzstadt Weimar, eher ein Dorf als eine Stadt. Mitte des 18. Jahrhunderts wuchs die städtische Bevölkrung zumeist im Bereich der Beamten und Bedienten im Hofdienst, die ein Viertel der Gesamtbevölkrung ausmachten.
2.1 Der soziale Hintergrund
Selbst wenn es im 8. Jahrhundert schon Staaten wie Deutschland, Frankreich oder Belgien gegeben hätte, wüsste man nicht, welcher Nationalität der spätere Kaiser zuzurechnen wäre. Denn wo und selbst wann genau Karl geboren wurde, darüber scheiden sich die Geister.
Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 war ein Konflikt um die Hegemonie im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und in Europa und zugleich ein Religionskrieg. Insgesamt folgten in den 30 Jahren von 1618 bis 1648 vier Konflikte aufeinander, die von der Geschichtswissenschaft nach den jeweiligen Gegnern des Kaisers und der Habsburger Mächte als Böhmisch-Pfälzischer, Dänisch-Niedersächsischer, Schwedischer und Schwedisch-Französischer Krieg bezeichnet wurden. Am 24. Oktober 1648 endete der Krieg in Deutschland. Seine Feldzüge und Schlachten hatten überwiegend auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches stattgefunden. Die Kriegshandlungen selbst, aber auch die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen verheerten und entvölkerten ganze Landstriche. In Teilen Süddeutschlands etwa überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung. Nach den wirtschaftlichen und sozialen Verheerungen benötigten einige vom Krieg betroffene Territorien mehr als ein Jahrhundert, um sich von deren Folgen zu erholen.(丁，2012：206).