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5 Die Einflüsse auf Europa . 16
6 Schlusswort. 18
Literaturverzeichnis 19
1 Einleitung
In dieser Arbeit wird ein hervorragender Politiker der Geschichte, Willy Brandt untersucht. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit seiner eigenen Erfahrungen und politischen Karriere. Die gesamte Arbeit enthält sechs Teile.
Das erste Kapital ist die Einleitug, ein führendes Kapital von der Arbeit. Die Leser können auf die Fragen Antworten bekommen. Zum Beipiel, wer war Willy Brandt? Was machte er besonders? Warum lohnt es sich, sein Leben zu untersuchen? Es ist gezielt darauf, dass die Leser durch einen allgemeinen und kurzen Überblick Interesse gewinnen.
Im zweiten Kapital geht es um die Beschreibung von Willy Brandts Lebensgeschichte. Dieses Kapital besteht aus vier Teilen. Durch diesen vier Hinsichten gebe ich den Lesender einen kurzen Überblick über Willy Brandts Kindheit und Jugend, Studium, Karriere als Politiker und Privatsleben.
Das dritte Kapital ist der Hauptteil meiner Arbeit. Es handelt sich um Willy Brandts politische Karriere. Seinen politischen Erfahrungen gemäß wird dieses Kapital in sechs Absätze geteilt. Jeder Teil beschreibt die Veränderungen von Willy Brandts politischen Positionen in den unterschiedlichen Stadien. Vor allem hat er als Bundeskanzler der DDR von 1969 und 1974 große Einflüsse auf die politische Entwicklung Deutschlands. Seine Neue Ostpolitik und Kniefall von Warschau gewannen auf der Welt die Aufmerksamkeit.
In letztenen Kapital werden die politischen Einflüsse von Willy Brandt auf Deutschland und Europa präsentiert. Willy Brandt leistete einen wichtigen und wertvollen Beitrag zu der Entwicklung Deutschlands
Ziel meiner Arbeit ist, diese hervorragende Gestalt der Geschichte darzustellen und seine politischen Einflüsse zu untersuchen.
2 Biographie
2.1 Kindheit und Jugend
Willy Brandt, mit dem Geburtsnamen Herbert Ernst Karl Frahm, kam am 18.Dezember 1913 in Lübeck als Sohn von Martha Frahm zur Welt. Brandts Geburt war vor ihrer Mutters Heirat mit einem anderen Mann unehelich. Martha Frahm arbeitete als Verkäuferin im Konsumverein. Sie war stark beschäftigt und hatte nur wenig Zeit, sich um Willy Brandt zu kümmern. Mit dem Haushalt seiner Mutter und Versorge einer Nachbarin wuchs Brandt auf. Ab 1919 übernahm Ludwig Frahm die Betreuung des Kindes. Nach seiner Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg blieb Frahm ein enges Vertrauensverhältnis zu dem fünfjährigen Brandt. Er verbrachte mit ihrem Großvater, genau gesagt sein Adoptiv- Großvater, seine Kindheit. Deshalb hat sein Großvater weit großeren Einfluss auf ihn als die Mutter. Ludwig Frahm, sein Großvater war ein aktiver SPD-Mitglied. Seine Mutter war auch aktive in sozialdemokratischen Kampagen. Klein Brandt hörte oft von seinem Großvater die Geschichte über Sozialdemokratische Partei Deutschlands. All dies bestellten die Saat in ihres Herz sozialdemokratischen Denkens. Nach ihrem Zurückkehren aus dem Krieg, heiratete Martha Frahm mit dem Hamburger Buchhalters John Möller 1919 wieder.
Wegen Jugenlichen Aufbegehren weigerte der Junge sich ,dem Vater persönlich zu begegnen. Von Kindheit war Willy Brandts Verhältnis zu seiner Mutter schlecht. Früher bezeichnte er sie als „die Frau, die meine Mutter war“. Seine innere Widerstände rührten nicht von der Familie, sondern von einer Bürgerwelt, in der seine nichteheliche Geburt von Zeitgenossen vielfach als Makel angesehen wurde. Die Jagd nach Gerechtigkeit und Liebe, der Glaube an den Sozialismus bestärkte sich in ihm durch das doppelte Zurückgesetzetsein.(c.f. Gregor Schöllgen, 2013:23)
Seine nichteheliche Geburt war im Berufsleben ein unüberwindliches Hindernis. Die politische Gegner benutzten den Umstand bis in sein Erwachsenenleben, um ihn herabzusetzen. Er wehrte sich nicht dagegen, doch bekannte er, dass „ Herkunft und üble Nachrede“ ihm einen „Stachel eingepflanzt“ hätten. Noch im Bundestagswahlkampf 1965, in dem Brandt für die SPD gegen den CDU-Kandidaten Ludwig Erhard antrat, wurde dieser Umstand thematisiert.(Net 1)