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3.1 Körperliche Gewalt 3
3.2 Seelische Gewalt 4
3.3 Vernachlässigung . 5
4 Ursachen 8
4.1 Mögliche Faktoren . 8
5 Auswirkungen 10
5.1 Probleme bei kindlicher Entwicklung 10
5.2 Preis von Gewalt für die Kontrollierenden Eltern 12
5.3 Überlegung zu gehorsamen Kindern 13
6 Rechtliche Rahmenbedingungen . 15
6.1 Internationale Ebene . 15
6.2 Nationale Ebene . 16
6.2.1Grundgesetz(GG) . 16
6.2.2Familienrecht- Buch Bürgerliches Gesetzbuch( BBG) 16
6.2.3 Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwillingen
Gerichtsbarkeit (FamFG) . 18
6.2.4 Strafgesetzbuch . 18
7 Präventionen und Lösungen 19
7.1 Strategie der Prävention von Gewalt im Kontext Familie . 19
7.1.1 Kinder- und Jugendhilfe von großer Bedeutung . 19
7.2 Geeigneter Einsatz von Strafe 20
7.2.1 Nachteile und Gefahren von schweren Strafen . 20
7.2.2 Beim wirksamen Einsatz von Strafe . 21
8. Schlusswort . 23
Literaturverzeichnis . 24
1.Einleitung Wä hrend des einjä hrigen Austauschprogramms in Deutschland habe ich zwei Tandempartner, die Logopädie als Hauptfach studieren, kennengelernt. Wenn wir über das Phänomen körperliche Gewalt gegen Kinder in China geredet haben, fühlten sie sich überhaupt nicht überrascht. In Deutschland gibt es auch ein Sprichwort,, Wer sein Kind liebt, spart mit der Rute nicht‘‘ Gewalt gegen Kinder ist kein kulturspezifisches Phänomen unserer Zeit. Es ist auch kein historisches neues Phänomen. ,, Die körperliche Kindesmisshandlung stand in den USA etwa ab Mitte der 60er und in der Bundesrepublik ab den 70er Jahren im Zeitraum eines besonderen Interesses.(Wetzel, 1997:59) ‘‘Je weiter wir in die Geschichte zurückgehen, desto unzureichender die Pflege der Kinder sein und desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder beschlagt, ausgesetzt, gequält wurden. In Mitte der 60er Jahre dieses Jahrhunderts wurde Gewalt gegen Kinder als ein inpiduelles Problem betrachtet, und wurde primär in den unteren sozialen Schichten der Bevölkerung angetroffen. Jedes Jahr werden in der Bundesrepublik Millionen von Kindern verprügelt oder misshandelt. Kinder sind die häufigsten und auch verletzlichsten Opfer familiarer Gewalt. Heute hat die Gesellschaft auf die elterliche Gewalt gegen Kinder Aufmerksamkeit gemacht. Deswegen genießen heute die Kinder mehr Rechte und Schutz als in der Vergangenheit. Sie gelten nicht mehr als Eigentum ihrer Eltern. In der Untersuchung der Gewalt gegen Kinder soll ich drei Schritte erfolgen. Im ersten Schritt muss ich den Begriff bestimmen. Der zweite Schritt besteht darin, die Ursache und Auswirkungen zu analysieren. Der dritte Schritt befasst sich mit der Prävention. Die Arbeit gliedert sich in 5 Kapiteln. Zuerst will ich die Begriffe bestimmen. Kapital 2 ist die Darstellung der Gewaltformen. In Kapital 3 geht es um die Diskussion der Ursache und danach Auswirkungen. In Kapital 4 gehe ich auf den Aspekt von rechtlichen Rahmenbedingungen. In Kapital 5 behandle ich die verschiedenen Ebenen der Prävention.