Normalerweise leitet der größte Sohn des Verstorbenen eine Mannschaft. Anfänglich schriebt der Goemant den Ausweis über den Tod, auf den der Geomant auf die Zeiteinteilung über das Einsarg schriebt. Dann verständigen die Familien die Angehörigen, die Freunde und die Kollegen vom Tod (vgl. 杨, 2009:194) . Anschließend bereiten sie auf den Sarg, den normalerweise gekauft worden ist. Es gibt einen Nekrolog, auf den man das Geburtsdatum und das Totendatumdes Verstorbenen schriebt. An der Tür hängt man ein folges Totengeld. Es zeigt, dass Jemand gestorben ist. Um die Seele des Verstorbenen erfolgreich in das Jenseits zu erreichen, veranstaltet man ein Zeremonie, in den zwei Stapeln Stühle auf dem Boden liegen. Zwischen den beiden Stapeln hängt ein weißes Tuch, das aus wie eine Brücke sieht. Unter der Brücke folgen die Familie dem Mönch nach. Der Mönch murmelt Wörter vor sich hin. Es ist ein Brauch in Guizhou, eine Provinz in China. Unterschiedliche Regionen haben unterschiedliche Bräuche über die Bstattung in China. Das erste wichtige Glied der Bestattung ist vorläufiges Einsarg, dass man den Körper des Verstorbenen reinigt. Dann zieht man die Bahre in der Mitte der Totenhalle, in der man den Verstorbenen sauber und ordentlich kleidet. Nach dem Wohlstand liegt man eine Perle, ein Jadeit, eine Muschelschale oder Reis im Mund des Verstorbenen (vgl. 徐, 2009: 115). Das zeigt, dass der Verstorbene auch satt im Jenseits essen wird. Normalerweise liegen einfache Leute Reis im Mund des Verstorbenes. Dies sind die Notwendigkeiten im ersten Tag zu tun.源1自3优尔8.论~文'网·www.youerw.com
Am nächsten Morgen zieht man dem Verstorbenen das Totenhemd an. Als ein Brauch in China zieht man dem Verstorbene ungerade Totenhemden, wie z.B. sieben oder neun. Diese Totenhemd sind nur mit einem Bandgebunden nicht Knöpfe. Es zeigt, dass es nicht an Nachwuchs fehlt, weil das Band auf chinesisch „ Daizi“ ist und auf chinesisch „ Zi“ das Kind bedeutet. Außerdem muss man dem Verstorbenen ein Paar schwarze Schuhe tragen (vgl. 左, 2005: 43). Endlich werden das Ohr, die Nase und der Mund des Verstorbenen blockiert, so dass die Schmutz und das Abwasser nicht freigelassen werden können. Während der Bestattung gibt es einen Mönch, der die Gebete hersagt und an das Klangholz klopft, damit der Verstorbene sofort ein besseres Jenseits erreicht. Die Familien sind so traurig, dass sie weinen und das Totengeld brennen.
Am dritten Tag bereitet man den Sarg vor, den man mit genuger Kleidung pflastert. Auf Grund der Position des Verstorbenen entscheidet, wie viele Totenhemden der Verstorbene trägt. Je vornehmer der Verstorbene ist, desto mehr trägt er die Totenhemden. In alter Zeit in China musst der Kaiser ein hundert Totenhemden tragen, um die Würde auszudrücken. Während der Kaiser ein hundert Totenhemden tragen musst, musst die Beamtenschaft nur fünfzig Totenhemden tragen. Einfache Leute sind nicht zu vergleichen mit dem Kaiser oder der Beamtenschaft. Das zweite wichtige Glied der Bestattung ist formales Einsarg (vgl. 徐, 2015: 154), dass der Verstorbene in dem Sarg eingesargtwird. Der Sarg kann nicht nur direkt auf den Boden gesetzt werden sonder auch auf die Schemel gesetzt werden. Nachdem der Verstorbene im Sarg eingesargt worden ist, wird die Lücke vom Sarg mit Bettbezügen ausgestopft. Manchmal stellt man auch einige Gegenstände im Sarg, die dem Verstorbenen sehr gefallen, wenn der Verstorbene noch lebend ist. Abgesehen davon stellt man Kupfermünze, die fünf Getreidearten, ein Roheisen, die Holzkohle, die Kerne und so weiter, so dass der Verstorbene wiedergeboren kann. Die Familie streichelt die Körper des Verstorbenen und schartet sich um den Verstorbenen. Dann der größte Sohn muss den Wattebausch mit den Stäbchen fassen. Anschließend weicht der größte Sohn den Wattebausch im Wasser oder im Sesamöl, mit dem der größte Sohn über die Augen, die Nase, den Mund und die Ohren des Verstorbenen wischt. Am Ende haltet der größte Sohn dem Gesicht des Verstorbenen den Spiegel vor und der Spiegel wird bröckelt. Das zeigt, dass der Verstorbene nicht einen Blinden in jener Weit wird. Alle nehmen hintereinander von dem Verstorbenen den letzten Abschied. Endlich schlägt man mit dem Hammer die Nägel in den Sarg, obwohl die Familie sich aus dem Kopf weinen (vgl. 徐, 2015:102). Während der Bestattung bedeckt den Sarg mit dem Banner und machen die Trompeters laute Musik. Die Bahre ist abgerissen und die Lampions, die vorher neben die Bahre gestellt werden, werden neben den Sarg gesetzt zuzüglich der Würzen.