Zusammenfassend kann man sagen, dass früher die Immigration kein Interesse an der Integration haben. Aber mit dem Lauf der Zeit haben die Migrantenkinder Problemen, sich in die deutschle Gesellschaft zu integrieren. Es gibt doch Einige, die sich um die Integration bemühen. Aber es war und ist ihnen nicht gelungen. Fehlt etwas ihnen bei der Integration? Oder gab es dabei Behemmnis? Im Voraus kann man ein Stichwort geben: Benachteiligung. Wie die Immigranten benachteiligt wurden und was für einen Rolle die deutsche Gesellschaft bei der Integration verschiedener Immigranten spielte, werden im Kapital 4. analysiert.
4 Reaktionen der deutschen Gesellschaft
Deutschland hat über Jahrzehnte politisch geleugnet, dass es ein Einwanderungsland ist. Früher sehe die deutsche Gesellschaft die Immigrante nicht als ein Problem an, weil die nur Gastarbeiter auf Zeit waren. Mit der Laufe der Zeit sind immer mehr Einwanderer nach Deutschland gekommen, einige davon kann man illegale Immigration sagen. Solche Situation hat in Deutschland eine heftige Diskussion erregt, und diese Diskussion hat sich nie beendet.
4.1 Stellung der Immigranten in der deutschen Gesellschaft
Ehrlich gesagt, das zentrale Problem bei der Integration in Deutschland war und ist die Benachteiligung. Obwohl die Ausländer eine Verbesserung oder einen Aufstieg bei den Berufen und Sozialstandarten haben, werden sie aber oft benachteiligt. Die Urdeutschen haben immer gegenüber den Ausländern ihre eigene Meinung: „Wenn das mit den Ausländern so weitergeht, sind wir bald in der Minderheit – und das in unserem eigenem Land.“ „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg. Deshalb gibt es nur ein Mittel gegen Arbeitslosigkeit: Ausländer raus!“ Aber die Realität ist, wie im Kapitel 3.2 erwähnt, dass sie ganz direkt Arbeitsplätze schaffen.
„Die meisten Ausländer sind illegal hier. Sie arbeiten für ein Taschengeld, drücken die Löhne und zahlen als Schwarzarbeiter keine Steuern.“ Die Realität ist aber: Unter den Urdeutschen gibt es häufiger Schwarzarbeiter, im Vergleich mit es unter den ausländischen Gastarbeitern, die keine legale Papiere haben. In Deutschland bestehen die arbeitslose und illegale Gastarbeiter nur ein knappes Drittel der ganzen Schwarzarbeitern aus.
Wenn die Ausländer wie die Urdeutschen behandelt werden wollen, müssen sie zunächst richtig Deutsch lernen, so meinen die meisten Deutschen. Dafür hat man sogar in Deutschland eine konkrete Forderung: wer zu akzeptieren ist, der muss zuallerst deutsch sprechen. Das verlangt einen zu viel. So was kann man sagen. Weil es sogar für die Urdeutschen sehr schwierig ist. Es gibt auch mehrere Urdeutschen, die die deutsche Sprache nicht wirklich beherrschen können. „ auf jeden Fall nicht in Wort und Schrift und in allen Feinheiten.“
Sehr viele Ausländer und die Migrantenkinder sind der deutschen Sprache gut mächtig. Sie haben die Schule gut durchlaufen und ein gutes Kenntnis der deutschen Kultur. Manchmal verhalten sie sich fast wie die Urdeutschen. Aber sie sind nicht in die deutsche Gesellschaft intefrieri. Sie fühlen sich gar nicht akzeptiert in Deutschland und in der Realität sind sie überhaupt nicht zu akzeptieren. Die Urdeutschen können sie sofort erkennen, dass sie keine Urdeutschen sind. Weil sie nicht wie die Urdeutschen aussehen, ihre Namen nicht deutsche sind. Obwohl sie leistungsorientiert, pünktlich und sehr diszipliniert wie die Urdeutschen sind. Einige von ihnen haben längst die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen und in Deutschland viele Jahren gelebt, werden sie nicht als Deutsche wahrgenommen. Was können sie noch tun, um ein Deutscher zu sein.
Im Jahre 1994 hätten es 47% Deutsche nicht gewollt, dass Araber in deutschen Bezirken lebten; 39% bezüglich Polen; 36% bezüglich Türken; 20% bezüglich Juden.
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