Inhaltsverzeichnis
Dankesworte. i
Inhaltsangabe..ii
摘要.iv
1Einleitung.1
2Die aktuellen Zustände der deutschen Gesellschaft.3
2.1 die Alterung der Gesellschaft und der Mangel an Arbeitskraft 3
2.2 die soziale Lage und das Gefühl der Migranten.4
3Das Verhältnis zwischen der Pilitik und dem Integrationsprozess 7
3.1 die Migrationsgeschichte und die Entwichlung der Migrationspolitik 7
3.2 die Vernachlässigung der Regierung und die existierenden Probleme8
3.3 die Einstellung und Entwicklung der Integrationspolitik 11
4 Die schwierige Integration im Alltagsleben.13
4.1 die Benachteiligung im Bildungs-, Arbeits- und Lebensbereich..13
4.2 die öffentlichen Images von den Migranten..14
4.3 die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland.16
5 Schlusswort. 19
Literaturverzeichnis. 20
1 Einleitung„Es gibt viele Deutsche, die kommen zu mir, unterhalten sich mit mir, wollen mich und meineProbleme verstehen, wollen mir die Hand reichen, damit es mir besser geht usw. Aber für diesewohlmeinenden Leute bin ich immer ein Ausländer.“ (Lanig & Marion, 2003: 64) Egal wie langeein Migrant hier in Deutschland bleiben oder wie gut er Deutsch sprechen kann, hat er das Gefühl:die Deutschen sind nur „scheinbar“ freundlich. Es ist für sie schwer, die anderen zu akzeptieren.Obwohl sich die Geburtenrate nach dem Zweiten Weltkrieg ständig erhöhte, gab es immerArbeitskraftlücke in der Gesellschaft. Um sich dessen Hauswirtschaft vorwärts und nachhaltig zuentwickeln, traf damals die Riegerung Gegenmaßnahmen wie Gastarbeiterpolitik. Gastarbeiter ausItalien, Griechenland, Spanien, Türkei usw. gingen nach Deutschland und waren als Arbeiter tätig.Daran ist nichts auszusetzen, dass die Gastarbeiter großen Beitrag zu dem Wirtschaftswunderleisteten. Auch wenn manche von ihnen in Deutschland bleiben möchten, sich hier ansiedeln undeinen deutschen Pass bekommen wollten, waren sie von der deutschen Regierung nur als die Mittelder Wirtschaftsentwicklung betrachtet. Die Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit der Regierungführten zu der schwierigen Situation für die Migrationen und waren für die schwierige Integrationverantwortlich.Integration ist keine „Assimilation“. (Assimilation: die Anpassung an das, 源Y自Z优尔W.论~文'网·www.youerw.com was sie selbst fürdeutsche Sitten und Gebräuche halten. Mit anderen Worten: Zuwanderer sollen ihre Sprache, ihreKultur und ihre Gewohnheiten vollständig aufgeben.
Dabei gehen Integration und Assimilation vonunterschiedlichen Seiten aus.) „Bei der Assimilation ist das Subjekt der Fremde, die sich angleichensoll. Bei der Integration ist das Subjekt das Gastland, das sozusagen die Arme öffnet und denFremden aufnimmt und eingliedert.“ (Hans Saner, in einem taz-Interview vom 03.01.2001; in:Lanig Jonas & Schweizer Marion, 2005: 152) Doch egal, wie man Intergration definiert, es gehörenimmer zwei Seiten dazu: die eine, die sich integrieren will, und die andere, die diese Integrationzulässt bzw. fördert.Es gibt unterschiedliche Migranten, wie Gastarbeiter, Flüchtlinge und Asylbewerbe. Solche warden nicht in der Abschlussarbeit befasst. Es gibt auch solche Migranten, die nach Deutschland kommen,sich dazu entschlossen haben, hier zu leben. Und auch solche, die Menschen mitMigrationshintergrund, die hier in Deutschland geboren sind, sich schon lange hier angesiedelt undden deutschen Pass bekommen haben, werden in der Abschlussarbeit befasst. Das heißt, dieMenschen, die sich in deutsche Gesellschaft integrieren wollen.Deshalb wird diese Arbeit aus der Perspektive des Gastlandes bearbeitet und der Seite der deutschenRegierung und Gesellschaft befasst.Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel.