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Hesse stribt lebenslang nach geistiger Harmonie und Einheit. Thomas Mann schätzt das Buch auch.
2 Narziß und Goldmund
2.1 Hesses Biographie
Hermann Hesse kam im Jahr 1877 als christliche Missionarsfamiliesohn zur Welt und starb im Jahr 1962. Es ist klar, dass das ein Teil sozialen und politischen Lebens seiner Zeit ist. Hesse wuchs in den verschiedenen Kulturen. Er hat fünf Geschwister. Hesse trat im Juli 1886 in Lateubschle ein. Er hat heißer lebenslanger Durst. Hesse sagt, dass er die Geburtstemperatur gerade sein ganz Leben lang aus Instinkt gerne hat und umwarf. Wenn ihm sie fahl, fühlte er bestimmt die Schwierigkeiten. Über Hesses Charakte, als er drei Jahresalt, schrieb seine Mutter: Hermann war ganz entschieden gegen eine Dienerin. Auf jeden Fall muss man seinen Wunsch haben.
Als Hesse 15 Jahre war, begann er unerschütterlich der selbst erziehende Standpunkt und Aktivitäten. Er glaube das„ Motto Werde du selbst“. Es kommt aus der Spruch von Brahmanismus: Tat t wam as.
Der Traum von unvergleichbarer Schönheit und der Zauberkraft ist gerade Hesses fast angeborene Veranlagung. Booker Huck sagt, dass die Poesie mehr für die Erkenntnis des Wesens der Menschheit leistet. Die posthume Gedichte von Kenaixite in Das Glasperlenspiel ist die Praxis von Hermann Hesse.
Hesse grübt ständig über das Problem: Alle Lebenswesen leben unter der Sonne nach jeder Lebensregelmäßigkeit. Nur der Mensch selbst liegt unter der Kontrolle des sich festlegenden Rahmen und fügt sich in seine wohl kaum ganz richtige Regel.
Er nimmt sein Ideal aus Biographien verschollener Zeiten; seine Beispiele aus altitalienischen Legenden und Novellisten, seine ganze Lebendigkeit von der Natur. Sein präzises, blutig errungenes Wort hat ein Gewicht wie kein anderes Wort von heute. Seine Stimme wird in allen Schichten der Nation vernommen, und er ist jung geblieben. Er hat die Problematik in sich aufgenommen und doch nur so wie ein Traumwandler; er blieb unbeeinflusst. Elastisch und mit angespannten Sinnen folgt er dem Gang der Dinge; dem plötzlichen starken Absinken einer morschen Zivilisation. Mit allem Zauber einer orientalischen Welt gewappnet, empfindet er sich als den verkörperten Anachronismus. Er steht ganz allein; er sucht nur das Leben noch einige tolerieren finden zu können. Die Kindheit Hermann Hesses ist erfüllt von Jenseitsblumenduft und bitteren Engeln des Todes; von Streichelhänden, Tränen und Ängstlichkeiten, die das gewöhnliche Maß weit übersteigen. Diese Kindheit ist tief in Geheimnisse getaucht, und Hesses Schreibweise ist es immer geblieben.
Erziehung und Selbsterziehung nehmen in Hesses Büchern einen großen Teil ein. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachte ein junger Westler auf. Er wollte das Denken der Zwietracht von der Seele durch die ideologische Weisheit der unterschiedliche Nationalitäten ergänzen und verbessern. Im Jahr 1928 errinerte Hesse an die frühren Arbeiten. Er sagte, dass fast alle Arbeiten Geistbiografie waren. Genau gasagt, dass es Monolog war. Es ist klar, dass es in seinen Arbeiten immer zwei Ich oder ein Paar komplementäre Leute gibt. Sie untersuchen gegenseitig oder argumentieren miteinander. Im Jahr 1900 schaffte Hermann Hesse der erst fabelhafte Charakter-Peter Camenzind.
Während des Ersten Weltkriegs war Hesse sehr düster. Er wollte von dem Chaos Natur und Reinheit wieder finden. Reinheit ist für Hesse notwendig. Er findet die Antwort zuletzt: Selbstkritik.
1930 wird Narziß und Goldmund publiziert. 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen.
2.2 Entstehungsgeschichte
Am 14.November 1931 heiratete der 54-jährige Hesse mit Ninon. Sie war 18-jährige jünger als Hesse. Am 10 August 1931 erbaut neues Haus fertig. Narziß und Goldmund ist das erste Buch im neuen Haus.