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Dieser Roman ist in der Übergangzeit aber nicht in einer untergeordneten Position. Und er ist, in den Augen einiger deutschen Schriftsteller, sogar attraktiver als Der Steppenwolf . Was Hermann Hesse verfolgt , ist die Einheit, wie Narziß und Goldmund.
Narziß und Goldmund ist auch eine Seelenbiographie. Die Betonung des Romans ist Ideal selbst. Das Zentrum des Buchs sind Idealen und Gruppe . Der Charakter ist nicht sehr wichtig. Narziß und Goldmund ist, wie die Kritiker denken, ein faustische Variation mit voller Rationalität und Emotion. Das Buch verursachte keine Sensation. Aber es wurde nie vergessen. Wie im Buch genannt wird, dass Kunst ewig ist.
Narziß und Goldmund beginnt im Jahr 1927. Es war gerade die Zeit von Hesses Scheidung. Hesse versuchte,dass er Trost vom Schreiben bekommen und in seiner Arbeit finden. In der Nacht vom 2 Dezember 1928 schrieb Hesse den Kurs der Erzählung im Artikel Arbeitabend :Fast alle meinen Prosawerke sind Seelenbiographien.
Am Beginn der Arbeit Die Morgenlandfahrt ist die Struktur und das Ausdruck anders als früher. Der Mittelpunkt des Romans ist nicht der Charakter selbst aber das Ideal.
Hesse schrieb einmal, dass alle Kunst die Angst vor dem Tod verwurzelt ist. Während des Ersten Weltkriegs war Hesse sehr düster. Er wollte von dem Chaos Natur und Reinheit wieder finden. Reinheit ist für Hesse notwendig.
2.3Die Inhaltsangabe von Narziß und Goldmund
Der Roman mit dem Titel Narziß und Goldmund ist von Hermann Hesse geschrieben. Darin gibt es zwei Hauptfiguren. Sie sind Narziß und Goldmund. Sie treffen in einem mittelalterlichen Kloster von Mariabronn. Narziß ist Novize und Goldmund ist Klosterschüler. Goldmund kann einen wirklichen Freund doch nicht finden. Im Kloster fühlt Goldmund nur zwei Menschen für Bewunderung, Liebe und Ehrfurcht. Sie sind den Abt Daniel und Narziß. Und Narziß bemerkt, dass Goldmund gemeinsamer und verschiedener Charakter hat. Narziß interessiert sich sehr für Goldmund.
Ein Jahr und länger war Goldmund als Klosterschüler in Mariabronn. Eines Abends ein Schüler sprach Goldmund an. Er wollte mit Goldmund ins Dorf gehen. „ Ins Dorf“ zu gehen ist Sünde und verboten. Es ist geheimnisvoll. Wenn sie den Dorf erreichen, war zwei Mädchen schon hier. Ein Mädchen küßte Goldmund auf den Mund. Und dann sie gingen nach Kloster zurück.
Am Morgen sah Goldmund schlecht aus. Narziß fand Goldmund sehr sonderbar. Aber Narziß intervenierte Goldmund nicht. Ihre Freundschaft begann. Schon im ersten Frühling lag Goldmund es ferne, sich Narziß als Wiederspiel und Gegenpol zu denken. Sie debattierten miteinander und beeinflussten aufeinander. Aber sie könnten sich voneinander nicht überzeugen. Durch die Debatt fand Goldmund sein Interesse. Er beendet sein Noviziat.
Goldmund wandert eine lange Weile. Er lernte nicht nur in kurzer Zeit viele Liebesarten und Liebeskünste und nahm die Erfahrungen von vielen Geliebten in sich auf. Nach die Wanderung betritt Goldmund die ersehnte Stadt. Er begann zu marlen. Er interessiert sich sher für die Kunst. Und sogar gibt Goldmund die Liebe und Freiheit aus. Wegen des Verhältnis mit Gräfin wird Goldmund an den Galgen gebracht. Goldmund begegnet Narziß wegen der Generalbeichte und Hoste.
Goldmund ist begnadigt, weil er in der Stadt nicht bleiben darf. Goldmund geht nach das Kloster zurück. Und jetzt ist Narziß Abt. Sie plaudern miteinander und erinnern sich an das Vorleben. Goldmund will ein Werk machen, um die Gastfreundschaft des Klosters zu danken. Zwei Jahre arbeitet Goldmund an diesem Werk. Als das Werk beendet, wandert Goldmund wieder.
Goldmund kommt wieder an einem Nachmittag. Und er is krank. Er plaudert mit Narziß und will Maria schnitzen. Aber bevor er fertig macht, lebt Goldmund ab.